Am 26. Sep­tem­ber 2021 stimmt die Schweiz über «die Ehe für alle» ab. End­lich sol­len auch gleich­ge­schlecht­li­che Paa­re hei­ra­ten kön­nen – die Chan­cen dafür ste­hen gut. Woher aber kom­men die Argu­men­te der Gegner*innen? Zumeist beru­fen sie sich auf die «Natür­lich­keit» der hete­ro­se­xu­el­len Part­ner­schaft. Sie allein habe «die Fähig­keit zur Wei­ter­ga­be des Lebens». Die Ver­bin­dung von Hete­ro­se­xua­li­tät, Eltern­schaft und Ehe ist aber kei­nes­wegs «natür­lich», son­dern hat eine lan­ge und schwie­ri­ge Geschichte.

Präformationslehre: Das Menschlein (Homunculus) ist im Spermium bereits vorgeformt. Zeichnung von Nicolas Hartsoeker 1695
Prä­for­ma­ti­ons­leh­re: Das Mensch­lein (Homun­cu­lus) ist im Sper­mi­um bereits vor­ge­formt. Zeich­nung von Nico­las Harts­oe­ker 1695

Patri­ar­cha­le Zeu­gungs­vor­stel­lun­gen in der Antike

In der Anti­ke waren ins­be­son­de­re unter Män­nern homo­se­xu­el­le und aus­ser­ehe­li­che Bezie­hun­gen üblich. Doch war es die Auf­ga­be des hete­ro­se­xu­el­len Ehe­paars, Nach­kom­men zu erzeu­gen. Aris­to­te­les stell­te sich vor, der Vater erbrin­ge dabei die gröss­te Leis­tung. Mit sei­nem Samen spen­de die­ser dem Nach­wuchs aktiv die „Form“. Die Mut­ter hin­ge­gen steue­re ledig­lich die Mate­rie bei – den pas­si­ven Nähr­bo­den, die Erde gewis­ser­mas­sen, in der das Korn wächst.

Die­se Vor­stel­lung einer rein männ­li­chen Zeu­gung wirkt auch heu­te noch nach. Die Opti­on etwa, wonach les­bi­sche Frau­en mit­hil­fe von Samen­ban­ken und ohne jeden Kon­takt zu einem männ­li­chen Geschlechts­or­gan schwan­ger wer­den kön­nen, passt nicht ins Bild des gros­sen männ­li­chen Erzeugers.

Geschlecht und Natur im 18. Jahrhundert

Die Auf­klä­rung ist in vol­lem Gan­ge. Denis Dide­rot und Jean Bap­tis­te le Rond d’Alembert ver­öf­fent­li­chen seit 1751 Band um Band ihrer gigan­ti­schen Ency­clo­pé­die – mit einem Ziel: das gesam­te Wis­sen ihrer Zeit in jeden Win­kel der Erde zu tra­gen. Von die­sem Wis­sens­ide­al beflü­gelt neh­men es die bei­den Natur­phi­lo­so­phen Pierre Lou­is Moreau de Mau­per­tuis und Geor­ges-Lou­is Leclerc de Buf­fon mit der bis dato gül­ti­gen Prä­for­ma­ti­ons­leh­re auf. Sie beob­ach­ten, wie Kin­der sowohl Mut­ter als auch Vater ähn­lich sehen und schlies­sen dar­aus, der Vater kön­ne für die Erzeu­gung nicht allein ver­ant­wort­lich sein. Bei­de Eltern­tei­le stel­len den nöti­gen Samen bereit und und bei­de gene­rie­ren die Mate­rie, aus der sich der Embryo entwickelt.

Aus­gie­big stu­die­ren Mau­per­tuis und Buf­fon Tie­re bei Paa­rung und Schwan­ger­schaft. Da sie jedoch kei­ne ande­re Fort­pflan­zung so häu­fig wie die hete­ro­se­xu­el­le beob­ach­ten, scheint ihnen die Paa­rung zwi­schen Männ­chen und Weib­chen als die nor­mals­te Art und Wei­se, Nach­wuchs zu erzeu­gen. Kom­ple­xe Lebe­we­sen brau­chen näm­lich laut Buf­fon eine Mischung aus weib­li­chem und männ­li­chem Samen:

il faut au con­trai­re, pour que la pro­duc­tion de pres­que tou­tes les espè­ces d’ani­maux s’ac­com­plis­se, que le mâle & la femel­le con­cou­rent, que les deux liqueurs sémia­les se mêlent & se pénèt­rent, sans quoi il n’y a aucu­ne géné­ra­ti­on d’ani­mal (Buf­fon 1749–1804: 333f.)

Es ist im Gegen­teil not­wen­dig dafür, dass die Erzeu­gung fast aller Arten der Tie­re sich voll­zie­he, dass das Männ­chen und das Weib­chen etwas bei­tra­gen, dass die zwei Samen­flüs­sig­kei­ten sich mischen und sich durch­drin­gen, ohne wel­ches es kei­ne tie­ri­sche Fort­pflan­zung gibt. [übers. A.V.]

Auch für den Men­schen sei­en hete­ro­se­xu­el­le Bezie­hun­gen des­halb der natür­lichs­te Zustand. Und die­ser rea­li­sie­re sich in der Ehe.

Im Namen der Natur

Ganz im Sin­ne der gros­sen Enzy­klo­pä­die ver­öf­fent­licht Buf­fon eine Natur­ge­schich­te in nicht weni­ger als 36 Bän­den. Das bür­ger­li­che 18. Jahr­hun­dert nimmt sie lie­bend ger­ne zur Kennt­nis. So erstaunt nicht, dass auch Juris­ten sei­ne Beob­ach­tun­gen nut­zen, um die Ehe als „natür­li­che“ Gemein­schaft zwi­schen Frau und Mann zu definieren.

Radierung eines Babys. Aus: Buffons Histoire naturelle, générale et particuliére (Bild: Wellcome Library, London)
Radie­rung eines Babys. Aus: Buf­fons His­toire natu­rel­le, géné­ra­le et par­ti­cu­lié­re (1749–1804; Bild: Well­co­me Libra­ry, London)

Über­haupt wird «die Natur» zum Lieb­lings­ar­gu­ment der Auf­klä­rer, um recht­li­che Fra­gen zu klä­ren. So nutzt auch Lou­is de Jau­court, spä­te­rer Her­aus­ge­ber der Enzy­klo­pä­die, die „natür­li­che“ Anzie­hung zwi­schen den bei­den Geschlech­tern, um die Auf­ga­ben in der Ehe fest­zu­le­gen. Weil Frau­en und Män­ner so unter­schied­lich sei­en, kön­nen und sol­len sich ihre Rol­len in der Ehe per­fekt ergänzen:

Le charme que les deux sexes inspi­rent par leur dif­fé­rence, for­me leur union […]

Tel­le est la force de l’in­sti­tu­ti­on de la natu­re, que le beau sexe se liv­re invin­ci­blem­ent à fai­re les fon­c­tions dont dépend la pro­pa­ga­ti­on du gen­re humain, à ne pas se rebu­ter par les incom­mo­di­tés de la gross­es­se, par les embar­ras de l’é­du­ca­ti­on de plu­s­ieurs enfants, & à par­ta­ger le bien & le mal de la socié­té con­ju­ga­le (Jau­court 1751–1780a).

Der Reiz, den die bei­den Geschlech­ter sich durch ihre Unter­schie­de ein­flös­sen, schmie­det ihre Ver­bin­dung. […] Die Kraft die­ser Insti­tu­ti­on der Natur ist so gross, dass das schö­ne Geschlecht sich unwi­der­steh­lich ergibt, um die­je­ni­gen Funk­tio­nen aus­zu­füh­ren, von denen die Ver­brei­tung des mensch­li­chen Geschlechts abhängt, dass es sich nicht von den Unan­nehm­lich­kei­ten der Schwan­ger­schaft und der Kin­der­er­zie­hung davon abhäl­ten lässt, das Gute und das Schlech­te der ehe­li­chen Gemein­schaft zu tei­len. [übers. A.V.]

Die Idee, dass die Ehe von Natur aus zwi­schen Frau und Mann bestehen müs­se, geht bei de Jau­court ein­her mit einer Ord­nung der Geschlech­ter, die der Frau die Repro­duk­ti­ons­ar­beit zuweist. Dass es zwei sich ergän­zen­de Geschlech­ter geben müs­se, bedeu­tet für Jau­court auch, dass es kei­ne Kör­per zwi­schen männ­lich und weib­lich geben konn­te. Men­schen aus­ser­halb des Geschlech­ter­dua­lis­mus‘ gehö­ren für ihn ins Reich der Fabel­we­sen (Jau­court 1751–1780b). Doch auch Buf­fon ver­mu­tet, die meis­ten «Herm­aphro­di­ten» sei­en in Wirk­lich­keit Frau­en mit einer über­gros­sen Kli­to­ris (Buf­fon 1749–1804: 346). Eine ech­te Ver­mi­schung der Geschlech­ter in einer Per­son sei von der Natur nicht vorgesehen.

Die Begrün­dung eines hete­ro­se­xu­el­len und expli­zit binä­ren Geschlech­ter­mo­dells geht also his­to­risch ein­her mit einer tra­di­tio­nel­len Rol­len­tei­lung der Geschlech­ter. Eine heu­ti­ge femi­nis­ti­sche Kri­tik täte also gut dar­an, die­se Umstän­de eben­falls zusammenzudenken.

Diderot, Denis. 1796 [1921]. <em>Supplément au voyage de Bougainville</em>
Dide­rot, Denis. 1921 [1796]. Sup­p­lé­ment au voya­ge de Bougainville
Aller­dings arti­ku­lie­ren schon Zeit­ge­nos­sen Zwei­fel an der Natür­lich­keit der ehe­li­chen Fort­pflan­zungs­ge­mein­schaft. In einem fin­gier­ten Zusatz zum Rei­se­be­richt des Welt­um­seg­lers Lou­is Antoine de Bou­gain­ville lässt Denis Dide­rot einen Bewoh­ner Tahi­tis sein Unver­ständ­nis dar­über aus­drü­cken, dass Sexua­li­tät und Fami­li­en­grün­dung in Euro­pa nur im Rah­men der Ehe erlaubt sei­en. Für eine natür­li­che Ver­brei­tung der Spe­zi­es sei es doch gera­de för­der­lich, wenn Men­schen nach ihrem frei­en Wil­len und auch aus­ser­halb der Ehe Kin­der bekä­men. Aus­ser­dem nahm der Her­aus­ge­ber der Ency­clo­pé­die an, dass sich bei der Ent­wick­lung des mensch­li­chen Embry­os weib­li­che und männ­li­che Geschlechts­or­ga­ne durch­aus mischen kön­nen – ein Umstand, der die Exis­tenz von „Herm­aphro­di­ten“ erkläre.

Diderot’s Tex­te sind auf ihre eige­ne Art ambi­va­lent und ent­hal­ten auch sexis­tisch-ras­sis­ti­sche Momen­te. Frau­en in den Kolo­nien schreibt er etwa einen natür­li­chen Sexua­li­täts- und Kinder‑, nicht aber einen Hei­rats­wunsch zu. Zugleich erkennt er, dass die Bezie­hungs- und Fort­pflan­zungs­vor­stel­lun­gen sei­ner Zeit nicht zwangs­läu­fig die ein­zig mög­li­chen sind.

Die Natur widerspricht

Aller­dings lässt sich «die Natur» noch ganz anders lesen: In ihrer Erklä­rung der Frau­en- und Bür­ge­rin­nen­rech­te bemerkt Olym­pe de Gou­ges 1791, wie wenig sich die Natur um kla­re Unter­schei­dun­gen der Geschlech­ter sche­re. Lan­ge kön­ne man kla­ren Unter­schie­den suchen, doch über­all in der Natur fin­de man die Geschlech­ter vermischt:

Remon­te aux ani­maux, con­sul­te les élé­mens, étu­die les végé­taux, jet­te enfin un coup-d’o­eil sur tou­tes les modi­fi­ca­ti­ons de la matiè­re orga­ni­sée; et rends-toi à l’é­vi­dence quand je t’en off­re les moy­ens; cher­che, fouil­le et distin­gue, si tu le peux, les sexes dans l’ad­mi­nis­tra­ti­on de la natu­re. Par-tout tu les trou­ve­ras con­fon­dus, par-tout ils coopè­rent avec un ensem­ble har­mo­nieux à ce chef-d’o­eu­vre immor­tel (de Gou­ges 1791: 5).

Drin­ge zu den Tie­ren vor, befra­ge die Ele­men­te, stu­die­re die Pflan­zen, wirf schliess­lich einen Blick auf alle Ver­än­de­run­gen der orga­ni­sier­ten Mate­rie; und erge­be dich der Offen­kun­dig­keit wenn ich dir dazu die Mit­tel bie­te; suche, durch­fors­te und unter­schei­de, wenn du es kannst, die Geschlech­ter in der Ver­wal­tung der Natur. Über­all wirst du sie durch­ein­an­der fin­den, über­all arbei­ten sie mit einem har­mo­ni­schen Gan­zen zusam­men für die­ses unsterb­li­che Meis­ter­werk [übers. A.V.].

Olympe de Gouges, Verfasserin der <em>Erklärung der Rechte der Frau und Bürgerin </em> (1791) wurde 1793 hingerichtet (Bild: Pastell von Alexander Kucharski)
Olym­pe de Gou­ges, Ver­fas­se­rin der Erklä­rung der Rech­te der Frau und Bür­ge­rin (1791) wur­de 1793 hin­ge­rich­tet (Bild: Pas­tell von Alex­an­der Kucharski)

Am Ende berei­tet die Natur selbst den männ­li­chen Natur­phi­lo­so­phen des 18. Jahr­hun­derts Pro­ble­me. So fal­len den gewis­sen­haf­ten Auf­klä­rern immer wie­der Tie­re auf, die sich nicht in ein dua­lis­ti­sches und hete­ro­nor­ma­ti­ves Geschlech­ter­mo­dell ein­ord­nen las­sen. De Mau­per­tuis etwa staun­te über die Bie­nen: Hier herrscht eine Köni­gin, die sich auch noch mit unzäh­li­gen männ­li­chen Art­ge­nos­sen ver­gnügt. Zudem wei­sen Bie­nen geschlechts­lo­se Tie­re auf. Ihnen wur­den die männ­li­chen Lieb­ha­ber zum Frass vor­ge­wor­fen , sobald die Köni­gin ihrer über­drüs­sig gewor­den war. Schne­cken besit­zen jeweils bei­de Geschlech­ter (Mau­per­tuis 1756: 56f.). Blatt­läu­se oder Poly­pen brau­chen gar kei­ne Partner*innen zur Fort­pflan­zung (Buf­fon 1749–1804: 65f.).

Trotz der wider­sprüch­li­chen Ver­bin­dung von Sexua­li­tät, „Natur“, Geschlecht und Ehe hat sich das hete­ro­nor­ma­ti­ve Ehe­mo­dell wei­ter durch­ge­setzt. Nicht, weil es der Natur ent­sprach, son­dern weil es zur Natur erklärt wurde.

Das hete­ro­nor­ma­ti­ve Ehe­mo­dell hat sich durch­ge­setzt. Nicht, weil es der Natur ent­sprach, son­dern weil es zur Natur erklärt wurde.

Bio­po­li­tik

Mit und nach der Auf­klä­rung nutzt das, was Michel Fou­cault die «Bio­po­li­tik» nennt, die Ehe, um zu kon­trol­lie­ren, wer mit wem eine Fami­lie haben darf und wer nicht. Die Moder­ne ver­bie­tet schliess­lich die Hei­rat zwi­schen Men­schen unter­schied­li­cher «Ras­sen». Zugleich stellt sie die Ehe in den Dienst einer mög­lichst kin­der­rei­chen Gesell­schaft, um mehr Arbeits­kräf­te und Wohl­stand zu schaf­fen. Das Ehe- und Fort­pflan­zungs­mo­dell wird also zum Inbe­griff all der stra­te­gi­schen Über­le­gun­gen und Tech­ni­ken, die sich auf den Gegen­stand «Bevöl­ke­rung» rich­ten (Fou­cault 2009). Die Natür­lich­keit der Ehe ist der Bio­po­li­tik in Fleisch und Blut übergegangen.

Die Natur ist ein schlech­ter Garant für sozia­le Ord­nung. Mal fügt sich sie sich dem bio­po­li­ti­schen Wil­len, mal wider­setzt sie sich . Wer also „Natur“ mehr als 200 Jah­re nach der Auf­klä­rung immer noch als Beleg für Nor­ma­li­tä­ten bemüht, ver­birgt hin­ter ihr nichts weni­ger als Homo­pho­bie und Sexis­mus. Sol­che Dis­kri­mi­nie­run­gen sind für vie­le que­e­re Men­schen immer noch All­tag: «Schwul» gilt auf dem Pau­sen­hof noch immer als eine Belei­di­gung. Les­bi­sche Paa­re erhal­ten wei­ter­hin von einem belie­bi­gen Mann (s)einen Penis ange­bo­ten. Nicht binär ein­zu­ord­nen­de Men­schen wer­den bis heu­te auf Schwei­zer Stras­sen beschimpft und verprügelt.

In weni­gen Tagen ste­hen wir alle poli­tisch in der Ver­ant­wor­tung zu hin­ter­fra­gen was wir als «natür­lich» emp­fin­den. Für die Fra­ge, was Ehe und Eltern­schaft heu­te bedeu­ten sol­len, lie­fert die Natur jeden­falls kei­ne Antworten.

Lite­ra­tur

Buf­fon, Geor­ges-Lou­is Leclerc de. 1749–1804. L’Histoire natu­rel­le, géné­ra­le et par­ti­cu­liè­re, avec la descrip­ti­on du Cabi­net du Roi

Dide­rot, Denis.  1975 [1796]. Sup­p­lé­ment au voya­ge de Bou­gain­ville, in: Oeu­vres com­plè­tes, hg. Jean Var­loot. Paris.

Gou­ges, Olym­pe de. 1791. Décla­ra­ti­on des droits de la femme et de la citoy­enne. Paris.

Fou­cault, Michel. 2009. In Ver­tei­di­gung der Gesell­schaft: Vor­le­sun­gen am Col­lè­ge de France (1975–1976). Frank­furt am Main.

Jau­court, Lou­is de. 1751–1780a. „Mar­ria­ge“. In: Dide­rot, Denis; d’Alembert, Jean Bap­tis­te le Rond (Hg.) Ency­clo­pé­die ou dic­tion­n­aire rai­son­né des sci­en­ces, des arts et des métiers, Online.

Jau­court, Lou­is de. 1751–1780b. „Herm­aphro­di­te“. In: Dide­rot, Denis; d’Alembert, Jean Bap­tis­te le Rond (Hg.) Ency­clo­pé­die ou dic­tion­n­aire rai­son­né des sci­en­ces, des arts et des métiers, Online.

Mau­per­tuis, Pierre Lou­is Moreau de. 1756. Oeu­vres. Lyon.

Bild­nach­weis

John­son Aus­sen­bord­mo­to­ren. Print­wer­bung aus den 1950er-Jahren.

Johnson Aussenbordmotor. Printwerbung aus den 1950er-Jahren.

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