von Sarah Maria Teresa Goeth
Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Und eine Mutter mächtiger als ein König. Mit Hunderten von Briefen beherrschte Maria Theresia das Habsburgerreich, vierzig Jahre lang. Doch mit Briefen regierte sie auch über die Herzen ihrer Kinder …
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von Marlene Dirschauer
Wie lassen sich künstlerische Arbeit und Muttersein vereinbaren? 1929 machte Virginia Woolf einen zukunftsweisenden Vorschlag.
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von Antje Schrupp
Frau und Mann, Mutter und Vater, Sorge- und Erwerbsarbeit – die zentralen Unterschiede heteronormativer Gesellschaften lösen sich auf. Sie lassen eine Differenz zum Vorschein treten, die unsere ganze politische und kulturelle Aufmerksamkeit erfordert: Es geht um Menschen, die schwanger werden können, und solche, die das nicht können.
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von Franziska Schutzbach
Seit 1994 ist es Staaten untersagt, mithilfe von Geburtenkontrolle das Bevölkerungswachstum zu beeinflussen. Stattdessen stehen sie in der Pflicht, das Wohlergehen und die Selbstbestimmung der Frauen zu fördern. Doch damit ist es nicht getan …
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von Lea Dora Illmer
Mütter, wie wir sie kennen, soll es keine mehr geben. In ihrem gefeierten Manifest Full Surrogacy Now (2019) lädt Sophie Lewis uns ein, utopisch über Schwangerschaft nachzudenken.
von Aline Vogt
Am 26. September 2021 stimmt die Schweiz über «die Ehe für alle» ab. Die Gegner*innen berufen sich zumeist auf die «Natürlichkeit» der Ehe.
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von Christine Hock
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