von Herausgeber*innen
Um zu erfahren, wie Kolonial- und Provenienzgeschichte neu zu denken sind, haben wir Rebekka Habermas in Göttingen getroffen.
4 Kommentare17 Minuten
von Angelika Schwarz
Das Sammeln, das hier zur Sprache kommt, ist kein unschuldiges. Es folgt es dem Willen, das Schicksal ganzer Bevölkerungen mit Hilfe großer Zahlen zu lenken. Es ist ein Kind des Glaubens an die Statistik und die Planung im 19. Jahrhundert. Und es bestimmt noch immer unsere Gegenwart.
2 Kommentare10 Minuten
von Andreas Urs Sommer
Eine kleine Philosophie des Sammelns.
13 Kommentare6 Minuten
von Julia Boog
Sammeln diene der Bildung und Reifung von Kindern, meint die Pädagogik. Doch welchen Lüsten und Trieben folgen Kinder tatsächlich?
9 Kommentare11 Minuten
von Volker Reinhardt
In welchem Verhältnis stehen Macht und Kunst? Die Renaissance geht mit guten Beispielen voran. Ein Wiedersehen mit den Medicis und Borghesi, Michelangelo und Leonardo. Plädoyer inklusive.
5 Kommentare7 Minuten
von Susanna Petrin
Der Ägypter Ahmed El Maghraby sammelt Musik. Keine CDs, sondern Selbstgefundenes aus dem eigenen Land. Denn so, wie die Artenvielfalt vom Menschen verkleinert wird, überdröhnt ein Einerlei des westlichen Pop die musikalische Vielfalt. Ahmed versucht zu retten, was zu retten ist. Bisher 25 Terabyte.
1 Kommentar14 Minuten
von Elisabeth Heyne
Es leuchtet und macht zirpende Geräusche. Es kann fliegen und mit seinem giftigen Stachel Menschen, Tieren und Bäumen tödliche Wunden zufügen. Es ist blind und mordet daher wahllos. Wie lässt sich ein Insekt sammeln, das genauso natürlich wie imaginär ist?
2 Kommentare12 Minuten
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