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Para­die­se

by Franz Kröber

Ali­ce und Peter in der Liber­ty Ave­nue:
Que­er as Folk als TV-Utopie

Que­er as folk ist eine kana­di­sche-US-ame­ri­ka­ni­sche Fern­seh­se­rie, die von den Erleb­nis­sen fünf schwu­ler Män­ner und zwei les­bi­scher Frau­en erzählt. Teils selbst­iro­nisch, teils ernst­haft ver­steht sich die Serie als Uto­pie für die LGBTIQ-Gemeinschaft. 

2 Comm­ents10 Minu­tes

by Julia Stetter

Tier­pa­ra­die­se

14 Comm­ents10 Minu­tes

by Wil­fried Heise

Vom Rausch­erleb­nis zum Erleb­nis­rausch:
Künst­li­che Para­die­se ges­tern und heute

Der Roman­tik ver­dan­ken wir eine Viel­zahl von Tex­ten, die uns auf einen Dro­gen­trip ohne Kon­sum­zwang mit­neh­men. Sie offe­rie­ren uns künst­li­che Para­die­se, wenn­gleich mit Neben­wir­kun­gen. An die Fei­er des befrei­ten und ent­grenz­ten Bewusst­seins fügen sie stets die Kla­ge über das Gefäng­nis der bür­ger­li­chen Gesell­schaft an. Die­ser Ambi­va­lenz von Para­dies und Gefäng­nis blei­ben die Rausch­tex­te lan­ge treu – solan­ge, bis eine Erleb­nis­ge­sell­schaft das berausch­te Erleb­nis zur gesell­schaft­li­chen Kon­sumpflicht macht, mit oder ohne Dro­gen. Wel­co­me to the pleasuredome.

4 Comm­ents12 Minu­tes

by Jean Marie Carey

Affen in Eden

August Macke und Franz Marc pfleg­ten bis zum Tod eine inni­ge Freund­schaft, die in einem gemein­sam gemal­ten Bild einen fast uto­pi­schen Aus­druck fand: Das Para­dies-Fres­ko in Mackes Haus in Bonn. Das über­le­bens­gro­ße Bild zeugt einer­seits vom sel­te­nen, aber gelun­ge­nen Ver­such einer künst­le­ri­schen Zusam­men­ar­beit. Zum ande­ren doku­men­tiert es die Suche nach einem neu­en, meta­phy­si­schen Kunst­an­spruch. Gera­de Marc ging es dar­um, das Para­dies nicht abzu­bil­den, son­dern als Jen­seits durch das Bild durch­schei­nen zu lassen.

3 Comm­ents10 Minu­tes

by Lea Mar­len Balzer

Tape­ten­wech­sel in der Kom­fort­zo­ne:
Eine Kri­tik des homo tou­risti­cus

Ist es immer dort bes­ser, wo wir nicht sind? Die­se Fra­ge nis­tet auf dem Grund unse­rer Sehnsüchte – amüsant, pro­vo­kant, bit­ter… Die bit­te­re Note ver­an­lasst mich, die mas­si­ven Fol­gen unse­rer Suche nach dem Para­dies zu unter­su­chen. Eine Kri­tik des homo tou­risti­cus in fünf Schritten.

6 Comm­ents12 Minu­tes

by Mar­cus Termeer

Abge­schot­te­te Para­die­se:
Zur Stadt­po­li­tik im Postfordismus

Aktu­el­le Stra­te­gien zur Auf­wer­tung von Stadt­land­schaf­ten beru­fen sich häu­fig auf die crea­ti­ve class, die dem öko­no­mi­schen Wachs­tum einer Stadt wie eine Bug­wel­le vor­aus­ei­le. Die Beto­nung des Krea­ti­ven ist inzwi­schen grund­le­gen­der Bestand­teil einer post­for­dis­ti­schen Stadt­po­li­tik: Sie zeigt sich durch­aus offen für ehe­mals oppo­si­tio­nel­le Posi­tio­nen und Stra­te­gien, die sich als ‚krea­ti­ve‘ Lösun­gen in das Mar­ke­ting ‚inno­va­ti­ver‘ Städ­te bes­tens einfügen.

4 Comm­ents11 Minu­tes

by Tho­mas Schölderle

Para­dies oder Uto­pie? Der Vergleich

Para­dies und Uto­pie tau­chen häu­fig als syn­ony­me Chif­fren auf. Bei­de erzeu­gen Bil­der­wel­ten von Frie­den und Har­mo­nie unter Men­schen, von Ein­tracht mit der Natur und einer sor­gen­frei­en Exis­tenz. Doch bei­de Kon­zep­te trennt mehr, als sie verbindet.

4 Comm­ents10 Minu­tes

by Ueli Mäder

Kon­kre­te Uto­pien: 1968 und heute

Uto­pien anti­zi­pie­ren eine mög­li­che Zukunft. Sie neh­men auf, was in uns schlum­mert. Sie spie­geln Gegen­wär­ti­ges, indem sie es in der Zukunft kon­tras­tie­ren. Und sie beflü­geln gesell­schaft­li­che Ver­än­de­run­gen. Die 1968er-Bewe­gun­gen zeu­gen davon. Wie steht es um aktu­el­le Utopien? 

16 Comm­ents9 Minu­tes

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