von Sebastian Köthe
Mansoor Adayfi war 14 Jahre lang in Guantánamo gefangen – ohne Anklage und ohne Gerichtsverfahren. Seither kämpft er für die Kunst, die im Lager entstanden ist.
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von Katharina Fezer und Martin Sinn
Die Gedanken sind frei. Und die Worte? Seit Jahrhunderten regulieren Akademien in Frankreich und Italien den Sprachgebrauch. Was bedeutet das für die Literatur und für eine gendergerechte Sprache?
von Judith Rehmann
Das Marvel Cinematic Universe verändert unser Kunstverständnis grundlegend. Es setzt auf transmediales Storytelling, kollaborative Autorschaft und eine Menge Fans.
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von Susanna Petrin
Was braucht man für einen Kunstsalon? Asher Remy-Toledo zeigt, wie das in New York funktioniert. Ein Tutorial in Sachen zivilgesellschaftlichem Engagement.
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von Paula Furrer
Niemand kennt die Wirkungen der Kunst besser als ihre Kritiker*innen. Statt zu nützen oder zu unterhalten, drohe die Kunst, zu unterhalten und zu schaden. Delectare et nocere – dieses Muster lässt sich beim Verriss der Historia von D. Johann Fausten um 1600 genauso wie bei der aktuellen Kritik der HBO-Serie Euphoria beobachten.
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von Aida Alagić Bandov
„Bislang haben digitale Werke unter dem Problem des endlosen Multiplizierens gelitten: Der Unterschied zwischen Original und Kopie wurde hinfällig. Genau das ändert die Blockchain-Technologie.“
von Peter Strasser
Was könnte dringlicher sein, als gegen die Verödung und Zerstörung der Umwelt alle Medien der Kunst zu mobilisieren, um unsere Lebensräume wieder leb- und erlebbar zu gestalten?
2 Kommentare5 Minuten
von Herausgeber*innen
Modus 1 der Kunstproduktion zeichnet sich aus durch eine Trennung von Kunst und Publikum, durch staatlich geförderte Institutionen wie Museen, Orchester und Theater sowie durch eine exklusive Kunstwelt. Es ist an der Zeit, über einen Modus 2 nachzudenken – sein Ziel: sozial robuste Kunst.
3 Kommentare10 Minuten
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