Sebastian Köthe promovierte an der Universität der Künste Berlin mit der Dissertation „Guantánamo bezeugen. Aisthetiken von Widerstand und Folter“ (2021). Heute ist Sebastian wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Zürcher Hochschule der Künste, wo er Ästhetiken des Tröstlichen und der Untröstlichkeit vor dem Hintergrund der Gewaltgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts untersucht.
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