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Mat­thi­as Däumer

Mat­thi­as Däu­mer ist pro­mo­vier­ter Lite­ra­tur­wis­sen­schaft­ler und wis­sen­schaft­li­cher Mit­ar­bei­ter am Insti­tut für Ger­ma­nis­tik an der Uni­ver­si­tät Wien. Sei­ne For­schungs­in­ter­es­sen gel­ten der mit­tel­hoch­deut­schen Lite­ra­tur, ihren Hel­den, Mythen und Jen­seits­rei­sen. Mit der Gegen­wart ver­bin­det ihn ein Fai­ble für Theo­rie und Fernsehserien.

by Mat­thi­as Däumer

Kan­ni­ba­lis­ti­sche Hochkultur

Unser Zivi­li­sa­ti­ons­ver­ständ­nis mag vage sein. Prä­zi­se aber ist es im Umgang mit Kan­ni­ba­lis­mus. Der Kon­sum von Men­schen­fleisch ist das ulti­ma­ti­ve no go – die Gren­ze, die nie­mals über­schrit­ten wer­den darf. Wie faul die­se kul­tu­rel­le Selbst­ver­ge­wis­se­rung ist, dar­auf hat Clau­de Lévi-Strauss ver­schie­dent­lich hin­ge­wie­sen. Weit­aus anschau­li­cher ist die­se Ver­un­si­che­rung einer Figur gelun­gen, die seit den 1990er-Jah­ren Hoch­kul­tur und Anthro­po­pha­gie auf der Lein­wand lis­ten­reich kom­bi­niert: Han­ni­bal Lecter.

21 Comm­ents12 Minu­tes

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