logo
  • Kiosk
  • Archiv
  • Über uns
  • Search
  • Cart
    • Dein Waren­korb ist gegen­wär­tig leer.

Pau­la Furrer

Pau­la Fur­rer hat in Zürich und Tübin­gen Ger­ma­nis­tik, Lati­nis­tik und Phi­lo­so­phie stu­diert. Aktu­ell ist sie als wis­sen­schaft­li­che Mit­ar­bei­te­rin im Son­der­for­schungs­be­reich Ande­re Ästhe­tik an der Uni­ver­si­tät Tübin­gen beschäf­tigt. In die­sem Rah­men schreibt sie ihre Dok­tor­ar­beit zur dämo­no­lo­gi­schen Trak­t­at­li­te­ra­tur (‚Hexen­theo­rie‘) der Frü­hen Neu­zeit und zur His­to­ria von D. Johann Faus­ten (1587).

by Pau­la Furrer

Delec­ta­re et noce­re.
Bemer­kun­gen zu einer Ästhe­tik des Misstrauens

Nie­mand kennt die Wir­kun­gen der Kunst bes­ser als ihre Kritiker*innen. Statt zu nüt­zen oder zu unter­hal­ten, dro­he die Kunst, zu unter­hal­ten und zu scha­den. Delec­ta­re et noce­re – die­ses Mus­ter lässt sich beim Ver­riss der His­to­ria von D. Johann Faus­ten um 1600 genau­so wie bei der aktu­el­len Kri­tik der HBO-Serie Eupho­ria beobachten.

2 Comm­ents8 Minu­tes

Letz­te Beiträge

  • Natsu Miyas­hi­ta: Der Klang der Wälder
  • Julia Weber: Die Ver­men­gung
  • Mar­tin R. Dean: Ein Stück Himmel

Letz­te Kommentare

  • Samu­el bei Kunst, sozi­al robust.
  • Susan­na Petrin bei Wie wer­de ich zur Salo­niè­re?
    Sie­ben Sachen für den Kunstsalon
  • Jürg Hul­li­ger, Prof. em /​ fashion syt­list bei Wie wer­de ich zur Salo­niè­re?
    Sie­ben Sachen für den Kunstsalon

Links

Heft­be­stel­lung

Kon­takt­for­mu­lar

Impres­sum

auf Face­book

Kon­takt

Ave­nue Wissen
www​.ave​nue​-wis​sen​.ch
Brunn­matt­stras­se 3
CH-4053 Basel

Redak­ti­on:
 Corin­na Virchow
 +41 (0)61 421 21 82
 Mario Kai­ser

Auch unse­re Sei­te ver­wen­det Coo­kies. Wenn Sie auf ave​nue​.jetzt wei­ter­sur­fen, stim­men sie der Nut­zung von Coo­kies zu. 

Pri­va­cy Pre­fe­rence Center

Pri­va­cy Preferences

Pri­va­cy Policy
Abschnitt kommentieren? Unbedingt!
Pseudonyme sind auch erlaubt.

Antworten abbrechen