Elisabeth Heyne wurde mit einer Arbeit zu den „Wissenschaften des Imaginären. Vom Sammeln, Sehen, Lesen und Experimentieren bei Roger Caillois und Elias Canetti“ promoviert. Sie studierte Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft und Französische Philologie in Berlin, Córdoba (Spanien) und Paris. Zu ihren Forschungsinteressen gehören zudem die literarische Spieltheorie, die Schnittstelle zwischen Ethnologie und Literatur sowie die deutsche und französische Gegenwartsliteratur.
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